Jahreshauptversammlung 2021 wurde Pandemiebeding nachgeholt
Die Ortsgruppe der Freien Wähler Bogen, hielten am Freitag, den 08.04.2022 im Gasthof Greindl in Degernbach ihre nachträgliche Jahreshauptversammlung von 2021.
Nach der Begrüßung der Mitglieder durch den Ortsvorsitzenden Helmut Muhr, gab dieser einen Rückblick über die Vereinsaktivitäten des 2020 gegründeten Ortsverbandes. Die letzten beiden von der Pandemie gezeichneten Jahre, reduzierten Vereinsaktivitäten und das gesellschaftliche Leben. Im vergangenen Jahr nahm man an der Aktion „Stadtradeln Bogen, Radeln für ein gutes Klima“ teil, bei der die Ortsgruppe fleißig in die Pedale trat und viele Hundert Kilometer runtergespult hat.
Nach den Ausführungen des Vorsitzenden Muhr gab die Schatzmeisterin Claudia Prebeck-Berger einen ausführlichen Kassenbericht über das Jahr 2021. Nach der erfolgten und einwandfreien Kassenprüfung durch die beiden Kassenprüfer Georg Hollweck und Georg Hundschell, sowie der Entlastung der Schatzmeisterin und Vorstandschaft berichteten der 3.Bürgermeister Fritz Bittner, Stadtratsmitglied Reinhard Gietl und Fraktionssprecher Helmut Muhr über die Stadtratsarbeit der Fraktion.
Hierbei referierten sie über Wissenswertes aus der Stadtpolitik, bei dem jedes Fraktionsmitglieder aus Ihren Ausschüssen und Gremien berichtete. Fraktionssprecher Muhr konnte hier betonen, dass die FW/FCW sich hier mit Anträgen und Ideen aktiv einbringt und Forderungen wie ein gezieltes Projekt- und Kostenmanagement für den Grundschulneubau ein Leerstandsmanagement auf den Weg gebracht wurden. Hier gab er auch bereits einen Ausblick auf bereits ausgearbeitete Anträge, welche man in die Stadtentwicklung einfließen lassen möchte.
Bei den letzten beiden Tagesordnungspunkten tausche und stimmte man sich zum einen über die Aktivitäten in 2022 aus, welche in den Vereinskalender aufgenommen werden, zum anderen gaben die Mitglieder der Fraktion auch Themen mit, welche eine Verbesserung für Stadt und Bürger darstellen würden. Dies ist der essenzielle Weg der FW betonte hier Helmut Muhr zum Abschluss „Die Themen an der Basis sammeln und verstehen und mit einer gesunden Schnittmenge nach oben transportieren, für ein Miteinander bei dem sich jeder einbringen kann.“